In der gleichen mittelalterlichen Umgebung angesiedelt wie das Gloria Victis-MMORPG - mit seinem grobkörnigen Realismus, seiner spielergetriebenen Wirtschaft und den kriegführenden Fraktionen mit Schwertern und Schilden – erleben Spieler und Mittelalter-Fans, wie ihr Land angegriffen und ihre Stadt belagert wird. Eine Gruppe von Zivilisten ist in der letzten verbliebenen Festung gefangen und hängt an ihrem Leben. Und obwohl sie nicht direkt in die martialischen Kämpf vor den Toren der belagerten Festung verwickelt sind, so liegt doch das Schicksal der ganzen Stadt und ihrer restlich verblieben Bewohner in ihren Händen.
- Plündern: Wenn sie sich nachts aus ihren sicheren Verstecken herauswagen, müssen sie die geschundene Stadt erkunden, um wertvolle Rohstoffe, zurückgelassene Waren und Waffen zu sammeln, die sie zum Überleben benötigen, aber auch um lange genug durchzuhalten, bis die ersehnte Verstärkung die Angreifer vertreibt.
- Handwerk & Ressourcenmanagement: Die Bewohner benötigen bessere Waffen, ein Dach über dem Kopf, warmes Essen und all die anderen Dinge, die nur noch in Teilen vorhanden sind. Und die einzige Möglichkeit, diese zu erhalten, besteht darin, sie selber anzufertigen. Die Ressourcen in der Festung sind jedoch knapp und Spieler müssen sie mit Bedacht und Umsicht verwalten, um es in einem Stück bis zum Ende der Belagerung zu schaffen.
- Überleben: Spieler kämpfen mit ein paar müden Truppen, die dringend Pfeile, Waffen und Rüstungen benötigen, die Überreste ihrer Stadt und behandeln zugleich die Leiden der Verwundeten. Dieser Trupp aus abgeschlagenen Kämpfern ist dringend auf die Versorgung und Unterstützung auf jede erdenkliche Weise angewiesen, den andernfalls stürmt der Feind die Festung. Und mit dem ist nicht gut Kirschen essen, darum sollte man ihm unbedingt aus dem Weg gehen, wenn sie sich des Nachts ins Niemandsland schleichen.