Veröffentlichungsdatum: Februar 2015
Genre: Entwicklung
Alter: Ab 10 Jahre
Spieleranzahl: 2 - 5
Dauer: 30 - 45 Minuten
In Evolution - Fressen und gefressen werden! müssen die Spieler ständig ihre Tierarten und deren Eigenschaften anpassen, um in der rauen Umgebung überleben zu können. Nahrung ist leider sehr knapp bemessen und überall lauern fiese Fleischfresser! Welche Tiere werden überleben? Welche werden sich weiterentwickeln und welche Tierarten werden für immer von unserem Planeten Erde verschwinden? Willkommen bei Evolution, den etwas adaptierten Jurasic Park.
Vorbereitung
Zu Beginn des Spieles wird das Wasserloch ausgelegt, die Eigenschaftskarten gut gemischt und als Nachziehstapel bereitstellt. Jeder Spieler hat einen schwarzen Beutel sowie ein Tierarten-Tableau mit der Population,- und Körpergrößenleiste vor sich ausliegen.
Zum Spiel
In Evolution besteht jede Runde aus vier Phasen. Jeder Spieler bekommt drei Eigenschaftskarten und eine weitere für jede vor ihm ausliegende Tierart. Als erste Aktion legt jeder Spieler eine Eigenschaftskarte verdeckt auf das Wasserloch. Dies bestimmt das Nahrungsangebot. Anschließend werden die Handkarten ausgespielt. Spieler können die ausliegenden Tiere verbessern, indem die Eigenschaftskarten beim Tier angelegt werden. Dadurch können sie äußerst gefräßig werden, sich eine Fettschicht anlegen, eine Kooperation eingehen oder ein "Langer Hals" werden. Eigenschaften die einen besonderen Vorteil in Bezug auf Nahrung den Tieren verschaffen sind die sogenannten Fresskarten. Das Tier kann jedoch auch zu einem furchterregenden Fleischfresser mutieren und davor müssen sich die anderen Tiere schützen mit Hilfe von den Verteidigungskarten. Mächtige Hörner, die die Fleischfresser bei einem Angriff verletzen. Im Schutz der Herde kann es umso schwieriger für den Fleischfresser werden oder das Tier geht eine Symbiose mit der ausgelegten Tierart von rechts ein, umso einen Schutz zu haben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, unsichtbar für den Fleischfresser zu werden, wenn man genug gefressen hat -).Wird eine Eigenschaftskarte auf den Ablagestapel geworfen, kann entweder eine neue Tierart ausgelegt bzw. die Population oder die Körpergröße erhöht werden.
Im nächsten Schritt wird es spannend, denn nun steht das Fressen an! Die ausgelegten Nahrungskarten beim Wasserloch werden aufgedeckt, summiert und entsprechend werden so viele Nahrungschips ausgelegt. Die Tiere werden gefüttert und reihum nehmen sich die Spieler die Nahrungschips. Dabei kommen nun die verschiedensten ausgelegten Eigenschaftskarten zum Tragen und somit zu dem einem oder anderen Vorteil. Damit eine Tierart genügend gefressen hat, benötigt sie die gleiche Anzahl an Nahrungschips wie die Größe der Population. Erst dann ist die Tierart nicht mehr hungrig.
Die Fleischfresser greifen andere Tiere an. Grundsätzlich um zu gewinnen muss die Körpergröße des Fleischfressers größer und die Verteidigungseigenschaften der anzugreifenden Tierart ausgeschalten sein. Bei einem erfolgreichen Angriff erhält der Fleischfresser aus dem Vorrat Fleisch, die der Körpergröße der angegriffenen Tierart entspricht. Die Population der angegriffenen Tierart verringert sich um 1.
Nach der Fütterung, wird die Population verringert, wenn die arme Tierart nicht genügend Nahrung aufnehmen konnte! Hat sie überhaupt keine Nahrung gefressen, stirbt sie aus. Jeder Spieler nimmt seine Nahrungschips von seinen Tableaus. Diese wandern in den Beutel und werden am Ende des Spieles in wertvolle Siegpunkte umgewandelt.
Gewinner
Wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel, wobei jeder Nahrungchip im Beutel zählt ein Siegpunkt. Für jede Tierart je nach Populationsgröße gibt es Siegpunkte und jede Eigenschaftskarte die an einer Tierart anliegt gibt es je einen Punkt.
Fazit:
Das Thema von Evolution "Fressen und gefressen werden!" ist äußert originell! Genauso spielt sich Evolution: Unterhaltsam, spannend und ständig ist man daran seine Tierart zu verbessern! Doch die Anzahl an Eigenschaftskarten, die an einer Tierart angelegt werden darf ist mit drei limitiert. So muss man immer darauf achten, die Tiere besonders gut vor Fleischfresser zu schützen! Fleischfresser müssen übrigens, wenn sie hungrig sind immer angreifen und da kann es mitunter zu einer äußerst unterhaltsamen Konstellation kommen: Kann der Fleischfresser keine Tierart von einem anderen Spielern angreifen, so muss der Fleischfresser die eigenen Tierarten attackieren! Evolution ein Spiel für die Familie mit einer Portion an Glück und viel Strategie! Kein Spiel gleicht dem anderen, so wie im richtigen Leben -).
Wertung: 10/10
Zu Beginn des Spieles wird das Wasserloch ausgelegt, die Eigenschaftskarten gut gemischt und als Nachziehstapel bereitstellt. Jeder Spieler hat einen schwarzen Beutel sowie ein Tierarten-Tableau mit der Population,- und Körpergrößenleiste vor sich ausliegen.
Zum Spiel
In Evolution besteht jede Runde aus vier Phasen. Jeder Spieler bekommt drei Eigenschaftskarten und eine weitere für jede vor ihm ausliegende Tierart. Als erste Aktion legt jeder Spieler eine Eigenschaftskarte verdeckt auf das Wasserloch. Dies bestimmt das Nahrungsangebot. Anschließend werden die Handkarten ausgespielt. Spieler können die ausliegenden Tiere verbessern, indem die Eigenschaftskarten beim Tier angelegt werden. Dadurch können sie äußerst gefräßig werden, sich eine Fettschicht anlegen, eine Kooperation eingehen oder ein "Langer Hals" werden. Eigenschaften die einen besonderen Vorteil in Bezug auf Nahrung den Tieren verschaffen sind die sogenannten Fresskarten. Das Tier kann jedoch auch zu einem furchterregenden Fleischfresser mutieren und davor müssen sich die anderen Tiere schützen mit Hilfe von den Verteidigungskarten. Mächtige Hörner, die die Fleischfresser bei einem Angriff verletzen. Im Schutz der Herde kann es umso schwieriger für den Fleischfresser werden oder das Tier geht eine Symbiose mit der ausgelegten Tierart von rechts ein, umso einen Schutz zu haben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, unsichtbar für den Fleischfresser zu werden, wenn man genug gefressen hat -).Wird eine Eigenschaftskarte auf den Ablagestapel geworfen, kann entweder eine neue Tierart ausgelegt bzw. die Population oder die Körpergröße erhöht werden.
Im nächsten Schritt wird es spannend, denn nun steht das Fressen an! Die ausgelegten Nahrungskarten beim Wasserloch werden aufgedeckt, summiert und entsprechend werden so viele Nahrungschips ausgelegt. Die Tiere werden gefüttert und reihum nehmen sich die Spieler die Nahrungschips. Dabei kommen nun die verschiedensten ausgelegten Eigenschaftskarten zum Tragen und somit zu dem einem oder anderen Vorteil. Damit eine Tierart genügend gefressen hat, benötigt sie die gleiche Anzahl an Nahrungschips wie die Größe der Population. Erst dann ist die Tierart nicht mehr hungrig.
Die Fleischfresser greifen andere Tiere an. Grundsätzlich um zu gewinnen muss die Körpergröße des Fleischfressers größer und die Verteidigungseigenschaften der anzugreifenden Tierart ausgeschalten sein. Bei einem erfolgreichen Angriff erhält der Fleischfresser aus dem Vorrat Fleisch, die der Körpergröße der angegriffenen Tierart entspricht. Die Population der angegriffenen Tierart verringert sich um 1.
Nach der Fütterung, wird die Population verringert, wenn die arme Tierart nicht genügend Nahrung aufnehmen konnte! Hat sie überhaupt keine Nahrung gefressen, stirbt sie aus. Jeder Spieler nimmt seine Nahrungschips von seinen Tableaus. Diese wandern in den Beutel und werden am Ende des Spieles in wertvolle Siegpunkte umgewandelt.
Gewinner
Wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel, wobei jeder Nahrungchip im Beutel zählt ein Siegpunkt. Für jede Tierart je nach Populationsgröße gibt es Siegpunkte und jede Eigenschaftskarte die an einer Tierart anliegt gibt es je einen Punkt.
Fazit:
Das Thema von Evolution "Fressen und gefressen werden!" ist äußert originell! Genauso spielt sich Evolution: Unterhaltsam, spannend und ständig ist man daran seine Tierart zu verbessern! Doch die Anzahl an Eigenschaftskarten, die an einer Tierart angelegt werden darf ist mit drei limitiert. So muss man immer darauf achten, die Tiere besonders gut vor Fleischfresser zu schützen! Fleischfresser müssen übrigens, wenn sie hungrig sind immer angreifen und da kann es mitunter zu einer äußerst unterhaltsamen Konstellation kommen: Kann der Fleischfresser keine Tierart von einem anderen Spielern angreifen, so muss der Fleischfresser die eigenen Tierarten attackieren! Evolution ein Spiel für die Familie mit einer Portion an Glück und viel Strategie! Kein Spiel gleicht dem anderen, so wie im richtigen Leben -).
Wertung: 10/10