Sonntag, 15. März 2020

Bloodshot – Kritik / Review


Kinostart: März 2020
Genre: Action, Drama, Fantasy
Darsteller: Vin Diesel, Eiza González, Sam Heughan, Toby Kebbell, Guy Pearce
Regie: David S. F. Wilson

Bloodshot ist ein weiterer Comic Held, aber nicht aus dem Marvel oder DC-Universum, sondern aus dem Verlag Valiant Comics stammend. Sony hat sich die Filmrechte geschnappt und einen wirklich coolen Film umgesetzt mit dem Hauptakteur kein geringerer als Action-Star Vin Diesel, der perfekt in diese Rolle passt!

Ray Garrison ist ein Elite-Söldner, der einen Einsatz nicht überlebt hat. Dank einer neuen Nano-Technologie mit lauten kleinen Helferchen kann Ray Garrison widerbelebt werden. Er hat nun Superkräfte und ist unverwundbar. Wird er wieder getroffen, beispielsweise durch eine Kugel und sein Gesicht wird zerfetzt, wird er binnen Sekunden wieder zusammengeflickt. Ein Kampf-Roboter der der erste seiner Art ist und getestet wird um in Massenproduktion zu gehen.


Was Ray Garrison aber nicht weiß, dass er als Versuchsobjekt dient, seine Gedanken manipuliert sind und er auf einen Rachezug unterwegs ist, der er nie so zugelassen hätte. Er ist sonst ein Gerechtigkeitsfanatiker, mit einer kühlen Logik. Doch kann man einen angehenden Superhelden manipulieren und ihn Gedanken einpflanzen, die nicht richtig sind. Wie auch immer funktioniert dies nur bedingt, denn auch eine Gedächnislöschung hat seine Nachteile und sobald er auf die wahren Geheimnisse kommt, wird es spannend!


Fazit:
Bloodshot ist Action pur und bietet eine Menge Unterhaltung. Ein Superheld, der manipuliert ist und so Aufträge ausführt die er sonst nicht gemacht hätte. Nur nach und nach löst sich das Rätsel auf! Die Aufnahmen sind spektakulär und dass bei einem Budget von nur 45 Millionen USD. Was sie mit Bloodshot geschaffen haben, braucht sich nicht hinter Produktionen mit teurerem Budget verstecken. Unbedingt anschauen, für alle Action-Fans ein must-see!

Wertung: 10 / 10