Dienstag, 25. August 2015

Mission: Impossible - Rogue Nation - Filmkritik


Startdatum Kino: 06.08.2015
Genre: Action


Ethan Hunts stürzt sich bereits in die fünfte Mission und diesmal wird seine erfolgreiche Karriere je ein Ende bereitet. Denn das Pantagon hat schlicht und einfach die IMF aufgelöst und ohne legliche Unterstützung der Regierung ist es gerade zu unmöglich weitere Operationen zu starten. Doch das ist Hunt ziemlich egal und so ist er auf der Spur vom geheimnisvollen "Syndikat", das sich als übermächtiger Gegner erweist. Unter der Führung von einem Spezialagenten, der sich als Ziel gesetzt hat alle IMF-Mitglieder auszulöschen und durch zahlreiche Anschläge eine neue Weltordnung zu schaffen. Doch es gibt einen der dies zu verhindern weiß und an seiner Seite eine geheimnisvolle britische Agentin namens Ilsa Faust. Einfach undurchschaubar, doch Ethan Hunt geniest es an ihrer Seite, zumal sie ihm immer wieder Hilft aus brenzligen Situationen zu entkommen.


Fazit:
Mission: Impossible - Rogue Nation bietet 131 Minuten packende Action, mit noch nie dagewesenen Kameraaufnahmen. Die Verfolgungsjagd auf dem Motorrad, wo es zuerst durch eine Stadt und anschließend auf einen Berg hinaufgeht ist derartig von spektakulär und plötzlich kommt ein abruptes Ende mit dem Keiner rechnet. Ein Schmunzeln kommt einem immer und immer wieder über das Gesicht und eine Szene wird wohl nicht aus den Kopf gehen. Ethan Hunt alias Tom Cruise bereits in luftiger Höhe auf dem Flugzeug, doch die verdammte Tür will sich partout nicht öffnen.  Mission: Impossible - Rogue Nation ist Popcornkino auf höchstem Niveau und als Hauptdarsteller Tom Cruise alias Ethan Hunt - was will man mehr!

Wertung: 10 / 10