Sonntag, 13. Mai 2018

Batman Metal 1 - Review / Kritik


Erscheinungsdatum: Mai 2018
Verlag: Panini
Genre: Action, Abenteuer,
Seiten: 68
Autor: Scott Snyder
Zeichner: Greg Capullo


Die Prophezeiung von Hawkmans ist düster und finster und würde das Schicksal aller besiegeln.  Ein  finsterer und ein riesiger  Drache namens Barbatos versucht in die Welt der DC-Helden einzudringen. Ob es einen Weg gibt es zu verhindern?

Doch derzeit plagen den Helden ganz andere Sorgen, denn sie befinden sich gerade in Kampf mit keinem geringeren als Mongul, dem haarlosen Monster, der sichtlich Spaß hat die Helden in der Arena zu quälen. Diesmal hat er ein riesiges blechenes Monster erschaffen, das den DC Helden in einer Area empfängt und sichtlich Probleme bereitet. Batman, Wonderwomen, Aqua Man, Green Lantern und Superman stemmen sich dagegen und eine beeindruckende Schlacht beginnt. Interessant, das Blatt kann sich schnell zu Gunsten der einen oder anderen Seite drehen. Doch der gigantische Metalhaufen kann sich auch gegen seinen Meister Mongul richten und dann heißt es für ihn schnell laufen.  



Szenenwechsel: In Gotham empfängt Batman ein Notrufsignal und er eilt zur Hilfe. Blitze verdunkeln Gotham und es braut sich etwas schlimmes zusammen. Die Helden stellen fest das sich das Portal ins Dunkle Multiversum geöffnet hat und somit die Schleuse für mächtige Feinde geöffnet wurde. Dies gilt es zu verhindern und dazu stellt Batman Forschungen an, wie man dies Rückgängig machen kann. Es verschlägt sie auf eine vermeintlich einsame Insel, wo noch ganz andere Gefahren lauern. Gefahren aus der längst vergangenen Zeit!

Fazit:
Es sind die genialen und verzwirnten Geschichten aus der Feder von Scott Snyder, der auch diesmal eine komplexes und äußerst interessantes Werk entwickelt. Brachial, fast, aber nur fast aussichtslos, im Mittelpunkt der dunkle Ritter Batman, mit all den anderen Superhelden, die sichtlich nicht überfordert wirken, sondern gezielt gegen das herannahende Böse vorgehen.    

Wertung: 7 / 10