Mittwoch, 19. Juni 2019

Star Wars 41: Darth Vader - Brennende Meere - Kritik/Review


Erscheinungsdatum: Dezember 2018
Verlag: Panini
Genre: Action, Fantasie,
Seiten: 60 
Autor: Charles Soule
Zeichner: Giuseppe Camuncoli



Wenn es Widerstand gibt, dann ist er heftig und das verträgt sich nicht mit dem Imperium. Das Regime ist fest im Sattel und doch blüht eine neue Gefahr in Form von König Lee-Char. Eines was Palpatine nicht ertragen kann und so entsendet er seine stärkste Waffe Darth Vader, um die Rebellion im Keim zu ersticken, ihr die Substanz zu rauben und schier unglaubliche Macht zu demonstrieren. 

Aber König Lee-Char gibt sich nicht geschlagen und probt den Aufstand, indem er gewaltige Meeresmonster schickt um Darth Vader zu besiegen. Da wird es ziemlich brenzlig für den Lord, da seine Truppen weit weg sind und er ganz auf sich alleine gestellt ist. Eine Situation, die ihm nur wenig ausmacht, denn so kann er die ultimative dunkle Macht ausspielen und doch muss er sich anstrengen um die Lage zu meistern.


Kurz ist Darth Vader davor das Bewusstsein zu verlieren. Der Atem stockt und er kriegt keine Luft. Er ist gezwungen ein Vakuum, ein Schutzschild herzustellen, umso den Fluch zu entkommen. Das Lichtschwert, das im dunklen Ozean noch kräftiger scheint, wird ihm wahrlich gute Dinge leisten. Vielleicht, wenn da nicht die Bestie wäre, die ihm das Schwert aus der Hand reißt! Was nun, guter Rat ist teuer und wenn ihm die Befreiung gelingt ist die Frage wie geht es dem König Lee-Char? Lebt er noch? Schließlich gibt es noch einen aufmüpfigen Jedi den es zu besiegen gilt! Lauter unangenehme Dinge für das Imperium, wo auch Gouverneur Darkin ein Wörtchen mitzureden hat.

Fazit:
Die Story wird mit Darth Vader: Brennende Meere Teil 3 und 4 fortgesetzt und ist von der Spannung und Action zugleich ausgezeichnet gemacht. Die Zeichnungen, die perfekt zur Story passen runden das Vergnügen ab. Darth Vader wie er leibt und lebt, auch wenn es so vorausschauend und offensichtlich für ihn ist, wendet sich das Blatt äußerst schnell!

Wertung: 9 / 10