Donnerstag, 17. Oktober 2019

Gemini Man - Kritik / Review

Kinostart: Oktober 2019
Genre: Action, Science Fiction
Darsteller: Will Smith, Clive Owen, Mary Elizabeth Winstead, Benedict Wong
Regie: Ang Lee
 

Wer Gemini Man schaut wird verblüfft sein, denn es steckt die gleiche Technik wie bei Hobbit dahinter. Satte 120 Bilder pro Sekunde sorgen dafür das alles so gestochen scharf ist und das Feeling ein anderes ist, wir man es von den Filmen eigentlich gewöhnt ist. Dazu gesellt sich auch noch schickes 3D damit der räumliche Effekt hinzu kommt. Hinzu gesellt sich unterhaltsame Action der Spitzenklasse!

In der Hauptrolle spielt Will Smith alias Henry Brogan einen Attentäter, der im Dienste der DIA steht und wirklich sehr erfolgreich seine Aufträge absolviert. Sei es nun als Scharfschütze oder einer anderen Mission. Das Schema ist bekannt und es gilt ständig wachsam zu sein. Doch nach 72 Tötungen beschließt Henry, in den verdienten Ruhestand zu treten und das Leben ein wenig auszukosten. 

Zu viele Entbehrungen hat er hinnehmen müssen, denn der Job bedeutet Einsamkeit. Einsamkeit die eigentlich keine will, aber zum Job dazu gehört. Den ständig aus Achse zu sein, beobachtet zu werden. Die Ruhe ist verdient, jedoch leider nicht von langer Dauer, denn der ehemalige Arbeitgeber hat etwas dagegen. Verstrickt wird auch noch eine liebenswerte junge Agentin, die von Henry beschützt wird. Als nun ein Klon von Henry auftaucht, wird das es noch seltsamer. 


Fazit:
Gemini Man ist mit allen Wassern gewürzt. Eine Menge Action viele Explosionen. Einen Doppelgänger der so aus sieht wie Henry nur viel Jünger ist und dahinterliegend eine interessante Story. Gemini Man ist eine sehr gute Unterhaltung und wer Action mag kann sich getrost auch diesen Film anschauen. -)

Wertung: 8 / 10