Mittwoch, 22. Juli 2020

Polar - Kritik / Review

Anbieter: Netflix
Genre: Action
Dauer: 119 Minuten


Black Kaiser gespielt von Mads Dittman Mikkelsen gilt als einer der besten Auftragskiller der Welt. Seine Quote ist hervorragend und er arbeitet bei Mr. Blut. Der einzige Nachteil: Er wird mit 50 Jahre in Pension geschickt, also in 14 Tage und somit muss er seinen Job an den Nagel hängen.

Doch seine Pension wird mit rund 8 Millionen versüßt und somit sollte es viel leichter fallen. Wenn es da nicht einen klitzekleinen Nachteil gebe. Stirbt er vor der Pensionierung, dann verfallen die 8 Millionen und bleiben bei Mr. Blut. 8 Millionen auf die Mr. Blut nicht verzichten möchte und so hetzt er ein Killerkommando auf den Black Kaiser. 


Zuvor wird Black Kaiser noch mit einem Millionen schweren Auftrag in Weißrussland beauftragt, der aber das Ziel hat Black Kaiser auszuschalten. Ob das nun wirklich gelingen wird steht in den Sternen. Black Kaiser seine Intention ist es eigentlich ein normales, entspanntes Leben zu leben, das versucht er indem er sich einen Hund nimmt. Zudem auch ein paar Fische. Nur so recht gelingen  will es ihm nicht. Ein wenig Ablenkung findet er mit seiner Nachbarin, die er unterstützt unter anderem beim Holz hacken. 


Fazit: 
Polar ist nichts für schwache Nerven und bietet neben Action, extreme Gewalt und auch so manche makabere Szene, sowie nackte Haut. Polar ist eines nämlich durchwegs spannend und auch nach dem geglaubten Ende ist es noch nicht vorbei!

Wertung: 8 / 10