Freitag, 26. Februar 2016

V-Wars 2: Das Monster in uns - Review


Erscheinungsdatum: Februar 2016
Genre: Horror/Mystery
Seiten: 128
Autor: Jonathan Maberry
Zeichner: Marco Turini und Alan Robinson

Wandelnde Zombies, die hirnlos durch die Gegend wandeln gehören der Vergangenheit an. Es sind vielmehr Vampire die die Welt in Angst und Schrecken versetzen. Natürlich tyrannisiert nur eine kleine Anzahl an Vampiren die Welt, doch das genügt um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Gut wäre es doch eine Waffe zu finden, die automatisch Vampire identifiziert und sie anschließend über den Jordan schicken.

Es war schon irgendwie schockierend als Big Dog und die Elitetruppe V-8 das sinnlose Blutvergießen bei einem Restaurant im nirgendwo sahen. Es war ein Gemetzel gewesen, blitzschnell war es vorbei. Ein Vampir hatte die Sauerei veranstaltet. Doch wie immer hinterlässt das Grauen Spuren und so landet die Elitetruppe bei einer verlassenen Kupfermine, wo drei Leute ein Professor und zwei Studenten Untersuchungen über die Auswirkungen von Giftmülldeponierung vornehmen. Doch als der Eingang der Mine aufgebrochen wurde, kam gleich der erste Schock. Drei Köpfe abgetrennt lagen auf einen Tisch und überall Blut. Keine guten Voraussetzung für einen gemütlichen Tag. 

Das Team drang weiter in die Minen vor als ein toter Wachmann aufgefunden wurde. Eigentlich dachte man, dass die Mine verlassen sind. Zudem ging es in drei unterschiedlichen Wege weiter. Eine gute Gelegenheit sich aufzuteilen! Gut leider nicht, denn dadurch wird das Team geschwächt. Es wird noch mysteriöser als Big Dog und Doc ein geheimes Forschungslabor entdecken. Dort sind mehrere Supercomputer mit dem klingenden Namen "Tartarus" (bedeutet eine Hölle ganz speziell für Gotteslästerer) untergebracht. Bei weiteren Untersuchungen gelangen Big Dog und Doc zu einem dunklen Raum. Sie werden von einem Vampir überrascht, der sie augenblicklich angreift. Es kommt zu einem spektakulären Kampf, wobei Big Dog und Doc diesen für sich entscheiden können. Es ist erst der Anfang, denn kaum erholt werden sie von einem koreanischen Vampir angegriffen!

Das zweite Eliteteam untersucht den zweiten Gang als ein Tor sich plötzlich mit einem lauten Knall schließt und die Truppe gefangen ist. Angst macht sich berechtigterweise breit. Sie sind eingekesselt und werden von iranische rote Ritter, also Vampir-Assassinen angegriffen. Guter Rat ist teuer! Wird es gelingen ihnen zu entkommen! Was verbirgt sich noch in der Mine und wie geht es allgemein weiter?

Fazit:
V-Wars 2 - Das Monster in uns versteht es gekonnt eine spannende Horrorgeschichte zu erzählen. Das schöne daran: Nicht alle Vampire sind zwangsläufig böse. Einige von ihnen unterstützen die Menschen im Kampf gegen die bösen Vampire von denen es unendlich viele Mutationen gibt. Die Geschichte wirkt frisch, nicht aufgesetzt und bietet allen Vampirfreunden spannendes neues  Futter. 

Wertung: 8 / 10