Sonntag, 4. März 2018

Lady Bird - Filmkritik / Review

Kinostart: 19.04.2018
Genre: Drama, Komödie



Eine weitere Oscar-Nominierung für den besten Film geht an Lady Bird. Ein eher unscheinbarer Film, aber mit viel Emotionen und eine Geschichte die von jeden sein könnte. Vielleicht auch deswegen weil die Tochter und Mutter Beziehung recht intensiv ist, es zum ersten Sex kommt und noch vieles mehr. 

Wir schreiben das Jahr 2002 und die 17-jährige Christine McPherson heißt nicht nur mit dem Vornamen Christine, sondern sie bezeichnet sich als Lady Bird. Eigentlich will sie nur so genannt werden. Sie ist kurz vor dem Abschluss an einer katholischen Highschool in Sacramento, doch die Träume reichen schon viel weiter. Sie möchte von zu Hause weg, irgendwo neu anfangen und dort ihr Leben leben. Denn hier gefällt es ihr ganz und gar nicht und der Traum ist noch soweit entfernt. 


Die Mutter ist aber rein ganz und gar nicht davon überzeugt, zudem fehlt es an Geld. Die Mutter arbeitet als Krankenschwester und der Vater hat gerade den Job verloren. Doch Lady Bird erhält Unterstützung von ihrem Vater, der immer auf ihrer Seite ist. Zudem lernt Lady Bird ihre erste Liebe kennen, den äußerst interessanten Musical-Sänger Danny, wo es leider kein Happy-End gibt und sie schwer enttäuscht wird und anschließend den interessanten Boy Kyle, wo es von Anfang an funkt und sie an die riesen große Liebe glaubt. 

Fazit:
Eine interessante Geschichte nimmt ihren Lauf. Den Wunsch nach Geld, Reichtum und Anerkennung und so gibt es auch einen Konflikt mit ihrer besten Freundin. Es wird rund ein Jahr vom Leben von Lady Bird gezeigt und eines kann man sagen, es gibt ein schönes Happpy-End. Unbekümmertheit, eine Geschichte die jeden passieren könnte, zeichnet diesen Film aus. Mehr ist aber auch nicht zu erwarten!

Wertung: 7 / 10