Mittwoch, 5. Februar 2020

Marlene - Kritik / Review




Kinostart: Jänner 2020
Genre: Action, Thriller
Darsteller: Paul Hassler, Caroline Mercedes Hochfelner, August Schmölzer, Eva Maria Marold
Regie: Stefan Müller


Bei Marlene handelt es sich um eine österreichische Filmproduktion, die es in die Kinos geschafft hat. Das Geschehen spielt in der Steiermark in Graz ab. So idyllisch geht es aber nicht zu. Denn hier sitzt ein Mafiaclan, der Schutzgeld verlangt und mit seinen Opfern nicht sehr zimperlich umgeht. 

Für diesen Clan arbeitet Frank ein Auftragskiller der bis dato immer gute Arbeit geleistet hat. Jedoch muss er seine Taten mit Schlaflosigkeit und Zittern in den Händen bereuen. Ein Killer der normalerweise keine Gefühle hat und eigentlich sehr kalt ist. Er erledigt einen Auftrag nach dem anderen. 

Doch das ändert sich als Frank Marlene zum Big Boss bringen soll. Sie verlieben sich und Frank zeigt unerwartet Gefühle. Er schwebt im 7ten Himmel und dennoch weiß er nicht wie er mit der Situation umgehen soll. Was tun, denn der Auftrag ist noch nicht erfüllt und er kann auch von wem anderen ausgeführt werden!


Fazit:
Marlene, der Titel lässt nicht vermuten, dass es brutal wird, aber es wird blutig und dennoch gesellen sich Emotionen dazu. Marlene sollte man eine Chance geben, denn es ist eine gute Kinounterhaltung mit einem Ende ala Rambo, nur der charismatische Gesichtsausdruck fehlt! -)


Wertung: 7/10