Donnerstag, 26. September 2019

Rambo 5: Last Blood - Kritik / Review



Kinostart: September 2019
Genre: Action, Abenteuer
Darsteller: Sylvester Stallone, Paz Vega, Sergio Peris-Mencheta, Adriana Barraza, Óscar Jaenada
Regie: Adrian Grunberg



Mit Rambo 5: Last Blood erscheint der fünfte Teil der epischen Saga. Ja, leider gibt es nicht mehr Teile, wie mit Rocky! Rambo, gespielt von Sylvester Stallone ist in die Jahre gekommen. Er sehnt sich nichts lieber als in Ruhe gelassen zu werden und er wohnt Abseits auf einer Range, wo er ein wirklich ansprechendes Refugium besitzt. Die Kampfmaschine Rambo hat endgültig den Kampf aufgegeben möchte man meinen.

Was ihm plagt sind permanente Schlafstörungen und Albträume. Um dennoch ein wenig schlafen zu können, quasi als Berühigung, hat er ein riesiges unterirdisches Tunnelsystem aufgebaut, inklusive einer Schmiede, ein Schlafplatz für sich und ein kleines Waffenarsenal. -) Man kann ja nie wissen....


Auf der Range lebt er unter anderem mit seiner Enkelin Gabrielle, mit der er oft Touren mit den Pferden unternimmt. Enkelin Gabrielle hat einen Wunsch ihren Vater kennen zulernen, der sie als kleines Kind verlassen  hat. John Rambo bezeichnet ihn als Scheusal, denn er weiß das er die Tochter nicht gut behandeln wird. 


Jedoch bekommt Enkelin Gabrielle einen Tipp und sie widersetzt sich Rambos Rat und sucht ihren Vater in Mexiko. Doch dann passiert es. Sie wird von einem Kartell gefangen genommen und unter Drogen gesetzt und zur Prostitution gezwungen. Rambo macht sich auf die Suche, mit dem Bewusstsein, das es ein Lauf gegen die Zeit ist!

Fazit:
Wer Rambo Filme mag wird auch diesen in sein Herz schließen. Man bekommt, was man sich von einem Rambo-Film erwartet - viel Action, Trauer und Emotionen! Die Handlung verkommt da quasi zur Nebensache und das Gute, der Abspann verrät das da noch ein Teil kommen kann! Wieso auch nicht! +1 Punkt für den Rambo Status!

Wertung: 7/10