Mittwoch, 25. September 2019

Savage Sword of Conan - Band 1 - Kritik / Review



Erscheinungsdatum: September 2019
Verlag: Panini
Genre: Fantasy
Seiten: 132
Autor: Ron Garney
Zeichner: Gerry Duggan

Was Conan mitbekam war eine Schlacht, die sich nicht zum Positiven wendete. Ein rohes Fleisch, das nicht schmeckte, irgendwie fahl, alt und geschmacklos. Was aber egal war, da die Situation trist ist. Doch das Schicksal wollte es, das er das Bewusstsein verlor, aber gerettet wurde!

Doch was mit ihm tun fragte sich der Kapitän des Schiffes. Gleich Conan enthaupten und ihm den Fischen zum Fraß vorwerfen oder doch noch ein lukratives Geschäft heraus schlagen. "Legt ihn in Ketten und wenn er überlebt, dann ist es gut und wenn nicht auch kein Drama" meinter der Kapitän. 

So geschah es und Conan wurde in das tiefste Loch gesteckt, was sie finden konnten. Doch wer Conan kennt, der weiß das ihn Ketten nicht aufhalten können. Sein unbarmherzigen Willen treibt ihm immer wieder an und so auch das er wieder das Bewusstsein erlangte. Sehr gut für ihn und schlecht für die Anderen!

Doch das Ziel ist ein ganz Anderes! König zu werden und den mächtigsten Magier, Schlangenzauberer namens Koga Thun zu vernichten. Ein Unterfangen, das noch in weiter Ferne zu scheinen scheint.

Fazit: 
Mit Savage Sword of Conan beginnt eine neue Storyline und ist für alle Neueinsteiger perfekt geeignet. Conan ist nichts für schwache Nerven. Brutal und blutrünstig dargestellt, sowie extrem düster, so wie sich die Welt von Conan eben präsentiert. Da gibt es Gefahren an jeder Ecke und das Überleben ist nicht selbstverständlich, auch nicht für Conan! Ein must-have für alle Fans und die die es werden wollen.

Wertung: 10 / 10