Freitag, 15. September 2017

Barry Seal - Only in America / Filmkritik - Review


Kinostart: 07.09.2017
Genre: Action, Thriller


Was für abgedrehte Zeiten waren die 80er Jahre. Genau richtig für einen Filmstoff, dessen Story man kaum jemanden abnehmen würde, doch beruht dies auf einer wahren Begebenheit. Wer noch besser den Zusammenhang verstehen möchte der sollte sich Narcos von Netflix anschauen, denn dadurch erfährt der Zuschauer noch mehr Background.

Barry Seal ist ein wirklich guter und erfolgreicher Pilot bei der TWA einer weltweit bekannten Airline. Er genießt so ziemlich alle Vorzüge eines schönen Leben. Zudem hat er eine wunderschöne Frau, die es sichtlich genießt. Aber Barry Seal gespielt von Tom Cruise möchte ein wenig Abwechslung.

Die erste Begegnung etwas zu schmuggeln waren gewöhnliche Zigarren. Das viel Jahre lang nicht auf, doch irgendwann wird Barry von einem Mann angesprochen namens Monty Schafer (CIA) und von da an ändert sich sein Leben schlagartig. Er gibt seinen Job auf und zu Beginn soll er nur Aufklärungsfotos schießen. Das geht auch gut und er wird in den höchsten Tönen von der CIA gelobt. Doch das Geld bleibt weiterhin rar. Das ändert sich schlagartig als er ein Treffen mit dem Medellín-Kartell unter der Regie von Pablo Escobar zustande kommt.

Was bedeutet dies? Ultimativer Reichtum der sich wiederspiegelt das plötzlich die Banken aus dem Boden gestampft werden und Barry Seal ein eigenes riesiges Depot bekommt. Doch das Geld wird immer mehr, sodass er es im Boden vergräbt und es überall im wahrsten Sinne des Wortes heraus quillt. 

Fazit:
Barry Seal ist eine wahrlich beeindruckte Story, wie sie sich tatsächlich ereignet hat. Wenn man dem schnellen Geld und somit Reichtum nicht widerstehen kann und zudem noch den Kick sucht, ist man rasch in illegalen Geschäfte verwickelt. Barry Seal ist es egal, denn er liebt das Spiel, mit den wo möglich fatalen Folgen! Tom Cruise passt zudem die Rolle wie angegossen! Sehenswert!

Fazit: 9 / 10