Dienstag, 4. Dezember 2018

Wonder Woman / Conan - Kritik / Review


Erscheinungsdatum: Oktober
Verlag: Panini
Genre: Action, Fantasy
Seiten: 156
Autor: Gail Simone
Zeichner: Aaron Lopresti


Das nächste erfreuliche und vielversprechende Crossover steht auf sem Plan. Diesmal kommt es zu einer Vereinigung von Wonder Woman und Conan, der mächtigste Krieger. Das Schöne, es gibt keine Paralleluniversen, sondern die zwei kennen sich bereits seit der Kindheit bis sch schließlich die Wege trennten. Einige Jahre vergingen und es kam wieder zu einer Zusammenkunft, wobei es diesmal viel brenzliger wird. Garantiert!

Der Beginn ist ziemlich verrückt. Conan auf der Reise durch die Landschaft, hört Hilferufe. An und für sich tangiert es ihm gar nicht, aber andererseits war er neugierig. Die Truppe bestand aus einem Krieger, einen Räuber und einen Barbar. In der Zange hatten sie einen Dieb, der ihnen Geld schuldete. Ein glühendes Eisen war bereit ihn höllische Schmerzen zu bereiten. 

Die Schreie von dem Dieb waren laut, beängstigend und zitternd. Was dem Gauner nur erwarten würde? Conan wollte bereits weiter ziehen, als die Stimme vom Dieb ertönte, das er reichlich mit Gold beschenken würde, wenn er ihm helfen würde. Das war das Stichwort, aber die Gegner sind ziemlich robust und so würde es ein Kampf über leben und Tod werden!

Nach dem Kampf wollte Conan sein rechtmäßiges Gold einfordern, doch daraus wurde nichts, denn der Strolch verwies auf eine Kampfarena, wo er eine hundert prozentige Wette abgeben wolle. Doch ein garantierter Gewinn ist so eine Sache. Die Kampfarena war nicht weit entfernt und Conan staunte nicht schlecht wie pompös und beeindruckend so eine Arena ist. 

Es kam zu einem Kampf um Leben oder Tod und in der Mitte Stand eine Frau, der Herrscher der Arena nannte sie kurz Wunderweib. Keine Waffen, nur mit einem Stück Stoff war sie bekleidet. Sie war umringt von 3 bis an den Zähnen bewaffneten Kämpfer, die sich ihres Sieges sicher waren! Doch sie wussten nicht wem sie gegenüberstanden - keinem geringeren als Wonder Woman! Wonder Woman kann sich nicht erinnern wer sie ist. Was ihr geblieben ist, ist der unbeugsame Wille zu überleben und die faszinierende und perfekte Kampftechnik. Conan war fasziniert von ihr und es erweckte Erinnerungen, denn er hatte in der Kindheit mit ihr zusammen gelebt. Die Wege trennten sich erst im jugendlichen Alter und jetzt gab es die Gelegenheit sich wieder zu sehen und etwas zu erleben. Doch dazu musste Conan erst Wonder Woman befreien. Absolut keine leichte Aufgabe und sie werden von zwei Krähen beobachtet, die noch viel schlimmeres vorhaben!

Fazit:
Wonder Woman - Conan ist ein faszinierendes und spannendes Abenteuer und mit zahlreichen Wendungen. Zudem gibt es einen tiefen Einblick von der Jugend der Beiden. Ein Crossover indem man länger verweilen möchte, da es noch soviel zu erzählen gibt. Gemeinsam erleben sie eine unglaubliche Geschichte, wo auch Magie und Illusion eine Rolle spielt. 

Wertung: 10 / 10