Startdatum: 20.11.2014
Science-Fiction; USA
Regie:
Francis Lawrence
Darsteller:
Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth
Das Warten hat ein Ende. Endlich geht es weiter mit Tribute von Panem – Mockingjey 1. Nach dem Einser steht ein Zweier und so müssen wir uns bis zum Ende der Quadrologie bis zum nächsten Jahr gedulden. Katniss Everdeen konnte aus der Arena von den Rebellen gerettet werden und landet im Distrikt 13. Ihr Distrikt 12 existiert leider nicht mehr. Denn nach ihrer Flucht wurde der Distrikt kurzerhand ausgelöscht um ein Exempel zu statuieren!
Doch unter der Führung von Präsidentin Coin soll Katniss Everdeen zum Symbolfigur des Aufstandes fungieren. Anfang noch zögerlich und geschwächt wird sie schließlich überzeugt, dass es mit der Unterdrückung nicht mehr so weitergehen kann. Präsident Snow hingegen hat Peeta Mellark gefangen genommen und ihn so gesteuert, damit er seinen Weg der Manipulation weiter verfolgen kann. Es kommt zu einem Machtspiel, nicht ausgetragen als realer Krieg sondern quasi über die Bildschirme. Doch Machtspiele können sich noch verstärken, indem man reale Schauplätze der Distrikte besucht, sie filmt und Katniss erzählen, singen und weinen lässt. Damit können die Rebellen in jeder Beziehung punkten. Die Lage spitzt sich extrem zu als der Staudamm gesprengt wird und plötzlich dem Capitol kurzfristig der Strom fehlt. So ein Anschlag schreit förmlich nach einen Gegenanschlag.
Doch unter der Führung von Präsidentin Coin soll Katniss Everdeen zum Symbolfigur des Aufstandes fungieren. Anfang noch zögerlich und geschwächt wird sie schließlich überzeugt, dass es mit der Unterdrückung nicht mehr so weitergehen kann. Präsident Snow hingegen hat Peeta Mellark gefangen genommen und ihn so gesteuert, damit er seinen Weg der Manipulation weiter verfolgen kann. Es kommt zu einem Machtspiel, nicht ausgetragen als realer Krieg sondern quasi über die Bildschirme. Doch Machtspiele können sich noch verstärken, indem man reale Schauplätze der Distrikte besucht, sie filmt und Katniss erzählen, singen und weinen lässt. Damit können die Rebellen in jeder Beziehung punkten. Die Lage spitzt sich extrem zu als der Staudamm gesprengt wird und plötzlich dem Capitol kurzfristig der Strom fehlt. So ein Anschlag schreit förmlich nach einen Gegenanschlag. 
Fazit:
Die Tribute von Panem – Mockingjay 1 ist äußert düster gehalten. Hin und da geht es in die freie Natur, wo man tatsächlich Vegetation erlebt. Eine Vegetation, wo nicht einmal Hirsche davonlaufen, da sie seit Jahrzehnten nicht mehr gejagt werden. Wer Action, wie bei den anderen Teilen erwartet, wird hier enttäuscht werden, denn diese kommt so gut wie gar nicht vor. Vielmehr ist es die Erzählung der Geschichte von Katniss inklusive Gefühle und Anfälle. Es passiert reichlich wenig und so bleibt zu hoffen, dass der finale Part zu einer Höchstform aufläuft, den der Zuschauer bei diesem Teil vermissen wird.
Wertung: 6 / 10
