- Make-up und Perücken: Dank fescher Perücken, bunter Frisuren und kämpferischem Make-up werden die Mii glamouröser und individueller denn je.
- Einfaches Erstellen und Teilen von Mii: Wer eigene Mii kreiert, kann diese mit anderen teilen. Dadurch können die Charaktere Teil anderer Miitopia-Welten werden und dort neue Rollen übernehmen.
- Ungewöhnliche Jobs: Wer weder Schwert noch Zauberstab schwingen möchte, kann auch als Popstar mit einem Mikrofon kämpfen oder als Koch oder Köchin seine Pfanne im Angriff schwingen. Andere wollen vielleicht als Katze durch Miitopia streifen. Die Auswahl an Jobs ist groß – und ungewöhnlich.
- Auf die Persönlichkeit kommt es an: Jedes Mitglied eines Teams hat seinen eigenen Kopf und je nach Persönlichkeit unterscheiden sich ihre Aktionen im Kampf. Freundliche Priester:innen beschützen ihre Team-Mitglieder – und verschonen womöglich gefährliche Gegner:innen. Sture Wissenschaftler:innen hingegen greifen Widersacher:innen durchaus ein zweites Mal an, versäumen es aber, anderen Mii beizustehen.
- Ein treues Ross: Kein Team ist komplett ohne ein Pferd, das mit auf die Reise kommt. Wer Zeit mit dem Tier verbringt, wird mit seiner Treue belohnt. Seine helfenden Hufe machen sich speziell im Kampf bezahlt, wenn es den Spieler:innen treu zur Seite steht.
- Im Gasthaus relaxen und Ausflüge unternehmen: Wer furchterregende Feinde besiegt hat, darf sich anschließend im Gasthaus ausruhen und die Beziehungen zwischen den Mii pflegen. Denn die Bindungen zwischen den Charakteren sind in Miitopia besonders wichtig. Team-Mitglieder, die im selben Zimmer untergebracht werden, können so ihre Freundschaft vertiefen. Außerdem können zwei Mii gemeinsam verschiedene Ausflugsziele erkunden, etwa ein Café oder ein Kino, und so ihre Freundschaft vertiefen.
Wenn Miitopia am 21. Mai für Nintendo Switch erscheint, wartet ein individuelles Abenteuer auf die Spieler:innen. Und das Beste: Sie können selbst entscheiden, mit wem sie ins lustige Abenteuer ziehen.