Kinostart: 17. Dezember 2021
Genre: Action, Horror
Darsteller: Kaya Scodelario, Robbie Amell, Hannah John-Kamen, Avan Jogia, Neal McDonough
Filmdauer: 108 Minuten
Danach setzt er seine Reise fort und vor der Polizeistation überschlägt sich der Tank-Wagen und explodiert. Alle sind infiziert, nicht alle bis auf ein kleines Grüppchen, die aus Polizisten und einer Zivilistin bestehen, die versuchen zu überleben. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, denn um 6 Uhr in der Früh wird alles gesprengt. Gut für die Firma, denn so verschwinden alle Beweise. Weniger gut für die paar verbliebenen Individuen die sich in der Stadt durch kämpfen müssen. Noch dazu ist Raccoon City hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Was noch hinzukommt, sind Mutationen, recht flinke bewegliche Wesen, die sehr graußlich sind und ein Obermotz im großen Finale. Horrormomente kommen sehr oft vor, da eine extreme düstere Stimmung vorherrscht.
Fazit:
Resident Evil: Welcome to Raccoon City bietet einen Einblick in die ersten beiden Videospiele, bedient sich aber noch vielen weiteren Elementen. Resident Evil: Welcome to Raccoon City ist ein Horrorschocker mit einer Brise aus Aliens. Verzweifelte Polizisten, die um ihr Überleben kämpfen, fast aussichtslos es zu bestehen, Resident Evil eben. Gut, aber bei weitem nicht so perfekt wie die Vorgänger!
Wertung: 7 / 10