Donnerstag, 17. März 2016

Das “Battle March” Update 1.57 erweitert das fliegende und rollende Arsenal von War Thunder um jede Menge Durchschlagskraft!


Mit dem ‚Battle March‘ Update 1.57 von War Thunder wird es über 20 neue Flugzeuge und Bodenfahrzeuge geben. Mit dabei ist ein Riese der Lüfte, das Flugboot S.25 Sunderland, eines der größten Wasserflugzeuge, das aktiv im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Weiterhin meldet sich der tödliche amerikanische Nachtjäger P-61 ‚Black Widow‘ (auch als ‚fliegender Panzer‘ bekannt) zum Dienst. Um zu zeigen, wie sehr sie eine möglichst facettenreiche Auswahl für ihre Schlachtsimulation aufbauen wollen, führen Gaijin Entertainment dazu noch die Fw 189 A-1 ‚Uhu‘ ein. Dieses optisch einzigartige Flugzeug wurde auch das ‚fliegende Auge‘ genannt, da es vornehmlich als Aufklärer eingesetzt wurde und das Cockpit eine besondere Form hatte. Ein weiteres exotisches Flugzeug ist der schwere Jäger Do 335. Dieses deutsche Flugzeug, als schnellstes Flugzeug mit Kolbenmotor des Krieges, verfügt über je einen Antrieb samt Propeller in der Front und im Heck und kommt mit dem neuen Update ebenfalls ins Spiel.

Weitere Neuerungen umfassen das Flugabwehrfahrzeug Falcon AA, das aufgrund seiner Seltenheit in besonders enger Kooperation mit dem britischen Panzermuseum in Bovington entwickelt wurde. Zusammengefasst werden die britischen Truppen drei neue Spitzenfahrzeuge erhalten, inklusive der Selbstfahrlafette Conway und dem Kampfpanzer Chieftain Mk.3. Gerade letztere werden den Briten mächtige Schlagkraft garantieren. Auch Deutschland bekommt neue Feuerkraft auf Ketten in Gestalt des tödlichen ‚Nashorn‘ und weiteren Panzerjägern mit offenen Aufbau. Die Streitkräfte der UdSSR erhalten durch den mittelschweren T-44-100 und den schweren KV-1S Verstärkung, während sich die USA über den verbesserten ‚Super Pershing‘ freuen.

Das Update 1.57 führt dazu noch zwei neue Karten ein: ‚Gefrorener Pass‘, eine alpine Winterlandschaft für Luft- und Landschlachten, sowie ‚Wolokolamsk‘, die auf der echten russischen Region gleichen Namens basiert und historisch im Winter 1941 starke Gefechte während der Schlacht um Moskau gesehen hat.

Schließlich wurden Lichteffekte wie Mündungsfeuer, Abschusseffekte von Raketen und Explosionseffekte von Bomben massiv verbessert, was für noch spektakulärere und realistischere Schlachten sorgt – besonders nachts.