Genre: Endzeit, Sci-Fi,
Seiten: 56
Autor: Alexandro Jodorowsky und Jerry Frissen
Zeichner: Valentin Sécher
Der Meta-Baron trieb in seinem unbezwingbaren Meta-Bunker vor sich hin. Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit umgab ihn und er saß einfach da und starrte ins weite Universum. Er war an der Grenze des erforschten Raumes und diese Schockstarre hielt nun schon eine gefühlte Ewigkeit an, Monate vielleicht Jahre! Das Zeitgefüge ist bei ihm außer Kontrolle geraten. Es war ihm auch ziemlich egal. zuviel schreckliches hat er gesehen. Die Kriege waren zweifelsohne nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Er brauchte sich jedoch um nichts zu kümmern, denn der Meta-Chiffrierer, sicherte reibungslos alle Abläufe.

Über das Techno-Techno-Imperium herrscht der Tecno-Papst, fettleibig und aufgeblasen bis zum geht nicht mehr und ein Tyrann wie man es sich kaum vorstellen kann. Er lässt gerne Leute erblinden, die kein Sonnenlicht vertragen. Einfach es anzuschauen belustigt ihn und es reicht nicht nur bei einen Sklaven! Nein es müssen ein paar Dutzend sein. Sonst duldet er keine Wiederrede und bei einem Verrat gibt es sofortige Exekution. Doch was passiert wenn sich der Meta-Bunker in Bewegung setzt und und Kurs auf Marmola nimmt! Da ist guter Rat teuer. Doch es gibt Hoffnung in Form des Soldaten Wilhelm 100, der der neue Gouverneur des Planeten wird. Ein gefürchteter Schurke und ein Übermensch, der dem Techno-Papst treu ergeben ist, aber dennoch seine eigene Spielchen spielt.
Fazit:
Meta-Baron Band 1: Wilhelm 100, der Techno-Admiral ist eine düstere Geschichte mit viel Gewalt, Krieg und Metall. Wenn der wertvollste Rohstoff droht abhanden zu kommen, muss man alles auf eine Karte setzen um nicht geschwächt zu werden. Doch einen Meta-Baron zu vernichten ist nicht einfach, da er quasi unbesiegbar ist und eine ganze Flotte auslöschen kann. Wahrscheinlich gibt es dennoch einen Schwachpunkt! Die Stimmung bei Meta-Baron Band 1: Wilhelm 100, der Techno-Admiral ist unterirdisch, angespannt und leer zugleich und als Leser ist man gespannt auf die Fortsetzung, da das Ende vollkommen offen ist!
Wertung: 8 / 10