Legendär ist das Erinnerungsvermögen von Elefanten, die sich jahrelang an Wasserstellen und Futterplätze auch in großen Entfernungen erinnern. Dieses ausgeprägte Ortsgedächtnis wurde schon mehrmals wissenschaftlich belegt. Daran knüpft „Memofant“ an, auch hier sind Mitdenken und Cleverness unverzichtbar, um als Sieger zu bestehen. Auf dem Rundweg sind die unterschiedlichsten Aufgaben zu lösen, wobei die Spieler versuchen, sich an die mittlerweile abgedeckten Bildplättchen zu erinnern und diese korrekt zu benennen. Besondere Aufmerksamkeit erfordert es, wenn laut Anweisung zwei Bildplättchen getauscht werden und sich auch die besten Gedächtniskünstler neu orientieren müssen... Falsche Antworten sind also vorprogrammiert und leider verliert jeder, den die Erinnerung im Stich lässt, ein Leben! Wie gut, dass alle Spieler am Anfang mehrere Leben erhalten, um das Spiel nicht vorschnell enden zu lassen.
„Memofant“ eignet sich für zwei bis vier Spieler ab sieben Jahren und fördert spielerisch Konzentration und Merkfähigkeit. Wie bei den bekannten Gedächtniskünstlern können Eselsbrücken oder kleine Geschichten beim Einprägen der Symbole helfen und die grauen Zellen der Spieler auf Trab bringen – genauso wie bei den grauen Riesen!