Montag, 14. August 2017

Grießnockerlaffäre - Filmkritik / Review


Kinostart: 03.08.2017
Genre: Komödie, Krimi


Es wird wieder Zeit für einen lustigen Krimi auf dem Land und da bietet sich der Eberhofer perfekt an. Franz Eberhofer ein Polizist der es mit dem Alkohol nicht ganz so genau nimmt, ziemlich viel bechert und auch so ein wenig hilflos wirkt und an allen Ecken und Enden die Konfrontation sucht, wenn es einen Hauch von Ungerechtigkeit gibt. Doch das bringt bedingt Probleme mit sich, wie man sich vorstellen kann. Sein Vater meint nur dazu lapidar: Rauch doch ein wenig Gras, sodass du ein wenig zu Ruhe kommst! -). Doch das passiert ganz und gar nicht....... 


Eberhofer ist auf einer Hochzeitsfeier seines Kollegen eingeladen. Eine Hochzeitsfeier, die weder feudal ist, noch irgendwie speziell heraus sticht, aber es gibt ja was leckeres nämlich Schweinshaxen zu essen, was man aber mit einem herkömmlichen Messer nicht zu schneiden ist. Schön blöd, doch Eberhofer hat ja sein eigenes dabei. Als es zu einer Auseinandersetzung mit deinem Vorgesetzten Barschl, einen richtigen Ungustel kommt und dabei wird Eberharter unsanft gegen die Wand gedrückt, spricht er eine Warnung aus, die just aufgenommen wird. 



Dazu kommt es noch zu einer Auseinandersetzung mit Barschl, mitten auf dem Parkplatz, als Barschl eine Alkoholkontrolle an seinen Kollegen durchführen möchte. Das kann Eberhofer aber abwenden und so trennen sich die Wege der Beiden. Leider bricht der nächste Morgen an und Eberhofer wird unwirsch aus seinen Bett geweckt, von einem Spezialkommando. Der arme Barschl ist tot. Umgebracht durch Eberhofer Messer und wer ist nun der Hauptverdächtige: Natürlich Eberhofer!

Fazit:
Grießnockerlaffäre ist eine witzige Komödie, verpackt in einem Kriminalfall, mit einer nicht ernst zunehmenden Story, die aber jedoch sehr viel Spaß bereitet. Schmähs kommen im Minutentakt vor und es wird so manches enthüllt. Ja der Eberhofer eben!

Wertung: 7 / 10